Fit mit Fett und Omega3

fit mit FettSich fit und in guter Stimmung zu fühlen hat viel mit Fetten zu tun. Unser Stimmungsträger, das Gehirn besteht zu einem grossen Teil aus diesen Fetten. Fette sind jedoch nicht gleich Fette. Es gibt jedoch bei Fetten grosse Unterschiede. Um sich wirklich fitt wie ein Fisch zu fühlen sollte man entweder 3 mal die Woche Fisch essen, oder hochwertige Fischöle zu sich nehmen. Auf keinen Fall sollte man sich nicht mit sogenannten "gehärteten Fetten", den sogenannten Transfettsäuren zufrieden geben.

FETT ist nicht gleich FETT

Gute Fette schützen unseren Körper, sind unsere Hauptenergiereserve und Baumaterial. Unser Körper braucht Fett. Beispielsweise werden die Myelinschichten der Nerven, die auch für gute Stimmung verantwortlich sind, aus Fettsäuren gebildet, das Corpus Callosum im Gehirn (was linke und rechte Gehirnhälfte verbindet/trennt), besteht aus Fetten. Fettsäuren stärken Stimmung und Immunabwehr. Jede einzelne Zellmembran des Körpers besteht aus Fetten. Außerdem sind Fette Bausteine hormonähnlicher Substanzen, der Eicosanoide mit der Untergruppe der Prostaglandine. Eicosanoide regeln den Blutdruck, die Körpertemperatur, stimulieren die Hormonproduktion, etc. Prostaglandine wirken u.a. entzündungshemmend. Die Hormone spielen verrückt, wenn nicht ausreichend essenzielle Fettsäuren vorhanden sind.

Chemie der Gehirnlipide

Das Gehirn ist das fetthaltigstes Organ. Zu 60% besteht es aus verschiedenen fettartigen Substanzen. Die Chemie dieser Lipide kann die Struktur deiner Gehirnzellen stark beeinflussen. Darunter fällt u.a. die Verknappung der wichtigen Dendriten und Synapsen (bei Zufuhr schlechter gehärteter Fette), dem Ausgangspunkt von Intelligenz, Lernvermögen, Gedächtnis, Konzentration und Stimmung. Salopp gesagt: wer sich von Pommes und Co. ernährt, der hat weniger Synapsenverbindungen. Wer die Intelligenz seines Kindes fördern möchte, tut gut daran, essenzielle Fettsäuren (DHA) auf den Speiseplan zu setzen.

Einen Mangel an Fettsäuren lässt sich erkennen an Erschöpfungszuständen, Aggressivität, an trockener, zu Falten neigender Haut, an mangelndem Antrieb, an PMS (prämenstruelles Syndrom), an verzögerter Wundheilung, hohem Blutdruck, hohem Cholesterinspiegel, oder wenn man leicht friert, zu ständigen Infekten neigt, launisch ist, Konzentrationsschwierigkeiten hat und wenig Lust auf Sex hat. Menschen mit Autoimmunerkrankungen haben starken Fettsäuremangel, auch Krebskranke, MS-Kranke, Allergiker, Diabetiker, Asthmatiker, Neurodermitiker, Rheumatiker, also Menschen mit chronischen Entzündungen und chronischen Erkrankungen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass fast alle Menschen heutzutage Fettsäuremangel haben, und dass schon Babies und Kleinkinder darunter leiden. Zappelkinder, Kinder mit Lernschwierigkeiten.... Hyperaktivität, allen fehlen die richtigen Fettsäuren. In der Muttermilch sind normalerweise große Anteile essentieller Fettsäuren enthalten, doch wie dem Kind Fettsäuren auf den Weg geben, wenn schon die Mutter einen Mangel erleidet? Speziell für Frauen kann hier die Supplementation mit guten Nachtkerzenölkapseln sinnvoll sein.

Wir finden es wichtig mental zu verstehen, dass das, was uns im allgemeinen und nicht nur bei gehärteten Fettn von der Nahrungsmittelindustrie vorgesetzt wird, in keinster Weise den Ansprüchen unseres Körpers Genüge leistet. Eine Nahrungsaufwertung mit hochwertigen Omega-3-Fettsäuren ist heutzutage unerlässlich. Wir empfehlen zum Ausgleich Omega 3 Kapseln zu bestellen.

 

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