Kapseln fürs LebenKapseln sind in aller Munde. In den kleinen Räumen verbergen sich oftmals großartige Stoffe. Die kleinen Vitalperlen schenken Energie, Gesundheit und Freude. Doch Kapseln sind nicht gleich Kapseln. Der Einschluss in Kapseln bezieht sich im Idealfall auf Vitalstoffe in Ölform. Produkte in Pulverform sollten idealerweise direkt als Pulver eingenommen werden oder in Presslinge gebettet. Presslinge herzustellen ist aufwendiger als Kapseln. Bei Kapseln findet innerhalb der Mischung keine Bindung statt und somit kann die Bioverfügbarkeit geringer ausfallen, als bei Presslingsprodukten. Bei ölhaltigen Produkten sieht das wieder anders aus, denn da Öl oxidieren kann, wie viele von Lipiden der Butter kennen, wenn man sie 3 Tage draussen stehen lässt, ist es besser ölhaltige Vitalstoffe in geschlossenen Kapseln einzunehmenda sie sich erst im Darmbereich, ohne direkte Zufuhr von Sauerstoff, auflösen sollen. Denn Sauerstoff läßt die hochwertigen Öle oxidieren. Alles im allem, also nochmal die Rangfolge: Pulver, Pressling oder Kapsel?1. PulverPulver sind bei Vitalstoffen die beste und ehrlichste Wahl. Wer bei Vitalstoffen ein Pulver wählt kann unmittelbar die Qualität und Güte eines Vitalstoffes spüren und schmecken. Natürlich sind Pulver und Granulate für viele Menschen aus Zeitgründen nicht jeden Tag umsetzbar. Wohl sind Pulver aber die wohl preisgünstigste Alternative, Vitalstoffe einfach praktisch über Müsli, Yoghurt oder in seinen Lieblingssaft zu mixen. Vitalstoffe werden als Pulver auch wieder zu einem "Lebensmittel". Bei Pulvern gilt eine andere gesetzliche Klausel, die vom Lebensmittelrecht, so dass diese meist auch höher dosiert sein dürfen als Presslinge oder Kapseln, dennoch ist der Unterschied klein, aber fein. Und Pulver, die wir empfehlen, sind immer fein. Als das wohl beste Pulver mit dem besten Geschmack empfehlen wir das fruchtig frisch schmeckende Süßgras-Pulver. Es ist zwar etwas teurer als die herbe Variante unseres frischen basisch schmeckenden Gemüse-Spirulina-Pulvers, jedoch mögen die meisten Menschen Pulver eher Süß als basisch herb. Wer sich schon etwas mehr mit der sogenannten Übersäuerung durch Zucker und Alkohol befasst hat, der wird eher die basisch schmeckende Variante wählen und diese entweder mit Süßgraspulver oder wohlschmeckendem Dreifachproteinpulver zu einem köstlichen Cocktail mixen. Wer Pulver richtig zu nehmen weiss, weiss, Pulver, sind scharf wie Chili-Pulver. Ein Beispiel hier für ist z.B. das herbe Pulver auf unserer Seite zu Gerstengrassaft. Wer ein Pulver wählt, kann sicher sein, dass man auch den Geschmack des Vitalstoffs durch die Mundschleimhaut aufnimmt. Auch bittere Geschmäcker wahrzunehmen ist gerade heutzutage wichtig, wo die Geschmacksindustrie fast alle bitteren Geschmacksrichtungen mit dem synthetischen Vanillin übertüncht. Man hat festgestellt, dass Bitterstoffe wahrnehmen wichtig für Leber - und Gallenreininung ist, man hat sogar einne Zusammenhang festgestellt, dass Menschen, die besser bitter schmecken weniger Herzkreislauferkrankungen haben. 2. PresslingePresslinge sind unserer Erfahrung nach ein gutes Zeichen, dass der Hersteller über eine gute Erfahrung verfügt. Vorausgesetzt natürlich, der Hersteller verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung und wendet beim Herstellungsprozess das sogenannte Niedrigtemperaturverfahren an.Einen Pressling zu fertigen ist aufwendiger. Es staubt enorm. Doch sichern Presslinge natürlich auch Arbeitsplätze. Presslinge sollten niemals in einer einfachen Maistärkebasis oder gar Milchzuckerbasis gebettet sein, weil immer mehr Menschen eine Lactoseintolleranz haben. Gut ist ein Presslingsprodukt dann, wenn es schnell gehen soll, wenn man den Geschmack von Pulvern nicht erfahren möchte, weil man keine Zeit dazu hat. Im Vergleich zu Presslingen werden oftmals auch sogenannte "Filmtabletten" angeboten. Diese sind eher den Medikamenten zuzuordnen und aufgrund ihrer eher isolierten Wirkung nicht den Vitalststoffen zuzuordnen. Natürlich sollte ein Presslingsprodukt immer in einer durchdachten Trägerbasis gebettet sein. Diese ist ein Qualitätsmerkmal. Gute Trägerbasen geben den Wirkstoff nicht als Isolat wieder, sondern stets im Komplex, so dass der Pressling sich in seiner Wirkung zu einem größerem Ganzen verdichtet. Sie können gute Presslingsprodukte hier bei www.vitamine-mineralstoffe.info uns bestellen. 3. KapselnBei Kapselprodukten gibt es eine Menge. Auch hier gilt es wieder Qualitätskriterien anzusetzen. Zunächst einmal sollte man darauf achten, dass man einen Hersteller wählt, der über 50 Jahre Erfahrung in der sensiblen Herstellung von Kapselprodukten verfügt. Dies bedeutet z.B. auch, über ein sogenanntes Niedrigtemperaturverfahren zu verfügen. Kapselprodukte sollte man in erster Linie nur dann wählen, wenn es sich um ölhaltige Produkte handelt oder der Hersteller einen trifftigen Grund dafür offenlegt, nicht das wertschaffendere Presslingsverfahren zu nutzen. Die meisten Menschen kennen Kapseln von sogenannten Schwarzkümmelöl-Kapseln, diese sind jedoch weitaus weniger wirksam als Nachtkerzenöl-Kapseln. Übertroffen werden diese von Omega3-Kapseln und die wohl wertvollste Kapseln sind die Vollipidextrakte aus dem Markenextrakt Lyprinol, in Form von sogenannten Lyprinol-Kapseln. Moderne HighttechFirmen bieten bei Kapseln auch die sogenannten Citycaps, Kapselprodukte, die darauf achten, dass die sogenannten Biophotonen, sprich der Energiegehalt in Kapselprodukten höher ist, was wiederum ausgleicht, dass sie nicht in Presslingsform mit Enzymträgerbasis formuliert sind. Gelatinekapseln werden heutzutage nicht mehr aus Rinderknochen, sondern aus Cellulose produziert. Ein hochwertiges Potenzmittel auf rein pflanzlicher Basis in Form von Kapseln können Sie auf unserer Partnerseite www.auli.tv bestellen. Geldverdienen durch "Nicht Abkapseln" Wer sich mit "Nicht Abkapseln" und Zusammenhängen befassen mag, nicht nur zwischen Pulvern und Kapseln, der kann damit auch Geld verdienen. kapseln.biz hat ein Unternehmen gefunden, das pflanzlich organisiert ist und Menschen belohnt, allein durch Wissen um vegetarische Kapseln rein "organisch pflanzlich" Geld zu verdienen. |
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